Beim Spiel am Sonntag Morgen kam einiges zusammen: Pech im Spiel, teilweise unangenehme Gegner und nicht zuletzt die frühe Uhrzeit (8 Uhr Treffpunkt!). Doch abgesehen davon konnte die D1 an diesem Tag auch nicht die Leistung zeigen, die sie beim vergangenen Spiel zeigen konnte.

In die Einzel starteten wir eigentlich ganz gut mit 1:1, nachdem Sabrina/Sarah gegen Nold (#1)/Kern (#2) 1:3 verloren und Steffi/Naima gegen Diehl (#3)/Tlusty (#4) ungefährdet 3:0 gewonnen hatten.

Sabrina verlor ihr erstes Spiel gegen die gegnerische Anti-Spielerin Nold. Zwar begann diese erst ab den dritten Satz Bälle zu treffen, diese dann aber richtig, sodass Sabrina sich ihr im fünften Satz geschlagen geben musste. Steffi verlor trotz guter Leistung 1:3 gegen die gegnerische #2, die nun eine beachtliche 19:3-Bilanz vorzuweisen hat. Ein weiteres 5-Satz-Spiel bestritt Sarah, die sich der Spielerin Diehl mit 9:11 im Entscheidungssatz geschlagen geben musste. Naima fing sich nach zwei Sätzen absoluter Gefühlslosigkeit gegen die sehr passiv spielende Gegnerin Tlusty, unterlag ihr dann jedoch im vierten Satz. So stand es nach der ersten Runde bereits 1:5.

Im nächsten Spiel wiederholte Steffi ihr Vorrunden-Ergebnis, indem sie Nold, mit deren Spiel sie sicherer umgehen konnte als ihre Mannschaftskolleginnen, 1:3 besiegte. Sabrina ging aus der folgenden Begegnung mit Kern als Verlierer hervor (0:3). Naima konnte ihr Ergebnis aus dem Vorrunden-Spiel umkehren und zeigte eine recht ansehnliche Leistung gegen die gegnerische #3 (3:1). Gegen Tlusty tat sich nun auch Sarah schwer - vielleicht schwerer als unbedingt notwendig, da sie sich in der Regel gut darauf vesteht, den Ballwechsel mit einem gefühlvollen Topspin offen zu machen - und verlor erneut im fünften Satz.

Nachdem Naima es im Spiel gegen die Anti-Spielerin Nold nicht so recht gebacken bekam (entweder Schupf- oder Schussfehler), erkämpfte sich Steffi im letzten laufenden Spiel ein 3:2 gegen Diehl, sodass das Spiel 4:8 endete.

Das nächste Spiel findet am 13.02. daheim statt, da gilt es, sich dem Tabellenführer und alten Bekannten Klein Krotzenburg zu stellen.


 

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